Drop-Shot, Wacky-, Texas-, Carolina- & Splitshot-Rig sind derzeit in aller Munde! Aber was ist das nun genau? Wann und Wo setzt man(n) es idealerweise ein? Wie habe ich den größten Nutzen davon?
Nun, vorab ist zu sagen, das die og. Techniken nur bei uns neu sind! In den USA sind das recht alte Hüte! Ausgedacht haben sich das die amerikanischen Bass-Tournament-Pro´s, um auch unter widrigsten Umständen Schwarzbarsche fangen zu können. Ist ja immerhin auch deren Job... Und da diese Viecher nun mal gerne im Unterwasser-Dschungel rumlungern, mussten Möglichkeiten her, auch dort noch sauber Fischen zu können. Daher auch die versteckten Offset-Haken in den Gummiködern. Was für Schwarzbarsche gut ist, kann für europäische Räuber nicht verkehrt sein! Etwas abgeändert und auf die einheimischen Lebens- und Fressgewohnheiten angepasst können uns die Finesse-Rigs durchaus auch da noch Sternstunden bescheren, wo andere Köder längst die Segel gestrichen haben! Denn auch viele unserer Gewässer (bzw. unsere Fischer) kämpfen mit einem zunehmenden Krautbewuchs. Aber auch überhängende Ufer mit Wurzelstöcken, in´s Wasser gefallene Bäume und viele andere Hindernisse lassen sich so befischen.
Hauptzielfische sind klar der Zander und Barsch. Aber auch Hechte werden damit gefangen.
Jedes einzelne Finesse-Rig hat seine Vor- und Nachteile! Erst richtig eingesetzt wird die volle Fangkraft sichtbar.
Lassen Sie sich von uns zeigen, was mit den Amerikanern möglich ist, wie sie richtig montiert und geführt werden und was man dazu braucht!
Der US-Kurs dauert etwa sieben Stunden, ist limitiert auf sechs Teilnehmer und findet je nach Jahreszeit in einem Altwasser, der Donau oder dem Isarstau statt. Der Preis liegt bei 70.-€ pro Teilnehmer + 10.-€ für Leihgerät. Tageskarten sind nicht im Kurspreis inbegriffen! Ein Kunstköderset und die passenden Haken sind im Preis mit drin!
Bei der Neuanschaffung einer Finesse-Ausrüstung (Rute/Rolle/Schnur) bei uns können Sie sich 50% des Kurspreises gutschreiben lassen!
